Es ist ein filmischer Liebesbrief der Regisseurin und Aktivistin Waad al-Kateab an ihre Tochter, die im Syrienkrieg zur Welt kam. “Für Sama” – ein Plädoyer für Zusammenhalt und Toleranz, aber auch ein Tagebuch des Leids. Der oscar-nominierte Film startete Anfang März auch erfolgreich in unseren Kinos, ehe die Schließungen durch die Coronakrise kamen. Nun will Claudia Oettrich vom Verleih Filmperlen “Für Sama” zurück ins Kino bringen.